2 Monate Wohnmobiltour durch Frankreich

Unsere spektakuläre Sommerreise durch sagenhafte Landschaften im Süden und Westen Frankreichs

Reiseplanung

Uns reizte die Möglichkeit vor der Schulpflicht eine berufliche Auszeit zu nehmen, um eine besonders lange Frankreich Rundreise mit Wohnmobil und Kind zu machen. Natürlich war etwas Nervenkitzel dabei. Noch nie waren wir zwei Monate am Stück mit dem Wohnmobil unterwegs gewesen. Würde sich irgendwann das Heimweh melden? Müssen wir vielleicht aufgrund einer Reparatur abbrechen? Wie flexibel können wir in der heißesten Jahreszeit, in der Hauptsaison, reisen? Würde es Waldbrände geben? Wie sicher ist Camping in Frankreich?


Unsere Erfahrungen mit dem Wohnmobil in Frankreich waren überaus positiv. Unser Glück war, dass Fabian etwas Französisch spricht und ich die Sprache zumindest lesen und interpretieren kann.  Dazu kommt, dass Frankreich besonders im Inland sehr Camper-freundlich ist. Die Auswahl an Ausflugszielen dauerte seine Zeit und uns wurde schnell klar, dass wir selbst in stolzen 2 Monaten nur einen Teil der Regionen und Sehenswürdigkeiten ansteuern können. Noch dazu wollten wir unterwegs immer wieder an einem festen Ort ein paar Tage Kraft tanken für den nächsten Abschnitt der Womo Tour.


Wir planten die Route und buchten mit einigen Wochen Vorlauf die Campingplätze in Italien, in Verdon, Perpignan und Bordeaux. Die Wohnmobiltour durch Südfrankreich hielten wir flexibel, um auf Wetter, Lust und Laune reagieren zu können. Das war gut möglich, das Camper-Land Frankreich hat viele kostenlose Stellplätze an Ausflugszielen oder bei kleineren Städten zu bieten.


Ein wichtiges To-do war die Bestellung Umweltplakette: https://www.certificat-air.gouv.fr/. Wir haben bereits einen Tag nach der Bestellung per Mail die Bestätigung bekommen. Diese Bestätigung kann bei Zeitdruck ausgedruckt und als Ersatz für die Plakette mitgeführt werden. Unsere Plakette kam ca. 1,5 Wochen nach der Bestellung per Post an. Weitere Informationen zur Umweltplakette gibt es z.B. beim ADAC https://www.adac.de/verkehr/recht/verkehrsvorschriften-ausland/umweltzonen-frankreich/


Unser Plan ging auf und wir erlebten unser persönliches Sommer-Märchen. Dieser Campingurlaub war für uns besonders intensiv und erlebnisreich. Gleichzeitig konnten wir immer wieder Kraft tanken und die vielen schönen Moment ganz bewusst genießen. Wir hoffen, unser Reisebericht mit Tipps & Route inspiriert euch bei eurer eigenen Reiseplanung.

Camping Crew

  • Mein Mann
  • Mein Sohn (auf dieser Reise 4 Jahre jung)
  • Ich selbst
  • Unser Wohnmobil Sun Living A 60SP*

Bücher an Bord

  • Wohnmobil Kochbuch "Smarte Camper Küche"
    Während dieser Reise bereiteten wir häufig sommerliche Rezepte aus meinem Wohnmobil Kochbuch zu. Das Kochen während unseren Wohnmobiltouren ist spontaner und minimalistischer als zu Hause. Ich habe über meine Kocherfahrungen ein Camping Kochbuch geschrieben. Es heißt „
    Smarte Camper Küche“ und du kannst es auf Amazon kaufen. Ich verrate darin unsere Lieblingsrezepte und Tipps & Tricks rund um das Kochen auf kleinstem Raum. Gerade auf Roadtrips ist dieses Kochbuch viel wert.


  • Wohnmobil Logbuch "Smartes Camper Reisetagebuch"
    Unterwegs notiere ich täglich unsere Erlebnisse in mein selbst gestaltetes
    Smartes Camper Reisetagebuch. Diese schöne Gewohnheit macht es mir möglich, das Erlebte als Reisebericht auf dieser Website zu veröffentlichen. Auch das Reisetagebuch kannst du auf Amazon für dich oder als Gastgeschenk erwerben. 

Reise-Regionen

München  >  Wörther See (AT)  >  Cavallino-Treporti (IT)  >  Brescia  >  Ovada  >  San Lorenzo al Mare  >  Verdon Schlucht (FR)  >  Moustiers-Sainte-Marie  >  Roussillon  >  Avignon  >  Castillon-du-Gard  >  Nîmes  >  Argelès-sur-Mer  >  Toulouse  >  Bordeaux  >  Dune du Pila  >  Biarritz  >  Ciboure  >  Bayonne  >  Nauton bei Roquefort  >  Couthures-sur-Garonne  >  Monbazillac  >  Les Eyzies-de-Tayac-Sireuil  >  Saint-Léon-sur-Vézere  >  Vézac  >  Padirac  >  Saint Ours  >  Dole  >  Mühlhausen  >  München


Warum wir am Reisebeginn einen Abstecher nach Italien gemacht haben? Ja, es gäbe schnellere Wege nach Südfrankreich, zum Beispiel über den Comer See oder die Schweiz. Doch uns war danach als Erstes ein paar Tage am Meer Kraft zu tanken. Deshalb entschieden wir uns für einen Abstecher an die kinderfreundliche italienische Adria.

Essen & Trinken

  • Wir haben viel selbst gekocht, um flexibel zu sein und gesund zu essen. Das Einkaufen hat gut geklappt. Besonders gerne steuern wir zum Beispiel die Biocoop Supermärkte an*. Bei unseren Ausflügen haben wir es uns natürlich auch nicht nehmen lassen, in das ein oder andere gute Restaurant einzukehren. Allerdings meist nur für 1-2 Gänge, um die Geduld unseres Sohnes nicht überzustrapazieren.
  • Wir haben aufgrund der hohen Temperaturen viel Obst und Salate gegessen. Kühles Wasser und alkoholfreies Bier haben uns erfrischt.
  • Besondere Schmankerl waren das Lavendel-Eis und der Rosé in der Provence.
  • Die meisten großen Campingplätze hatten einen Supermarkt auf dem Gelände. Nur bei Verdon und der Dune du Pila war es notwendig, die kompletten Vorräte für mehrere Tage an Bord zu haben.

Highlights in Frankreich

  • Die Verdon Schlucht
  • Die Mine und die Ockerfelsen von Roussillon und Rustrel in der Provence
  • Die Pont du Gard
  • Les Halle de Machine in Toulouse
  • Die Dune du Pila
  • La Roque Saint-Christophe
  • Die Höhle bei Padirac

Herausforderungen

  • Sehr große Auswahl an attraktiven Ausflugszielen
  • Hitze in der Provence (vereinzelt über 40 Grad im Wohnmobil)
  • Aufgeschlagene Kinderknie und eine starke Prellung am Arm unseres Sohnes durch Stolpern auf unebenem Boden
  • Die großen Campingplätze in beliebten Ferienregionen sind Wochen oder sogar Monate im Voraus ausgebucht.
  • Die Halle des Machines in Toulouse hat uns Erwachsene fasziniert, aber gleichzeitig unseren Sohn eingeschüchtert.
  • Unser Sohn war zeitweise frustriert, dass ihn niemand versteht und wir suchten unterwegs nach Familien mit deutschem Kennzeichen.

Wetter

In einigen südlichen Regionen waren die Temperaturen sehr hoch. Durch die großzügige Raum-Höhe unseres Wohnmobils, die weiße Farbe und Parkplätze im Baumschatten ließ es sich gut aushalten. Wir hatten immer gekühltes Wasser im Vorrat, haben mittags Siesta gemacht und auf den Elektrolyt-Haushalt geachtet. Luftige, helle Kleidung, Sonnenhüte, Sonnenbrillen und Sonnencreme hatten wir griffbereit. Dadurch konnten wir auch bei 36 Grad schöne Ausflüge machen.


Rund um Toulouse war das Wetter ein paar Tage lang kühl und regnerisch Wetter. Hier kamen lange Hosen und Regenjacken zum Einsatz. In Bordeaux wiederum gab es sehr viele Mücken. Durch die guten Insektenschutz-Netze des Wohnmobils und das konsequente Auftragen von Moskito-Mitteln konnten wir trotzdem nachts gut schlafen und uns tagsüber draußen aufhalten.

Stellplätze & frei stehen mit dem Wohnmobil in Frankreich

Zunächst stellten auch wir uns die Frage: Wo darf ich in Frankreich mit dem Wohnmobil übernachten? Auf dieser Reise konnten wir mit der park4night App* im Inland spontan passende Stellplätze finden. Die Links zu den Stellplätzen dieser Tour findest du bei den einzelnen Reisetagen. Den Aufenthalt auf den Campingplätzen buchten wir mit mehreren Wochen Vorlauf. Wild Campen ist in Frankreich nicht gestattet, aber es gibt viele kostenlose Parkplätze bei Ausflugszielen oder Städten, auf denen Wohnmobile explizit willkommen sind und frei stehen können. 


 München  >  Kuchl  >  Wörthersee  >  Cavallino-Treporti

Aktivitäten:

  • Anbringung der vorab bestellten französischen Umweltplakette.
  • Zwischenstopp zum Schwimmen und Mittagessen am Badesee in Kuchl.
  • Weiterfahrt und Abendspaziergang am Wörthersee. Direkt am Wasser gibt es tolle Restaurants. In der Hauptsaison macht es Sinn, vorab einen Tisch zu reservieren. Uns hat es Spaß gemacht, ein Boot auszuleihen. Der Spielplatz im Kurpark hat unserem Sohn auch gut gefallen.


Stellplatz:

  • Rast-Stellplatz Velden*
    Aktuell gilt hier: Aufenthaltsdauer max. 24 Stunden und keine Reservierung möglich. Anfahrt zum spartanischen Stellplatz nicht nach Navi, sondern über Lind ob Velden und Selpritsch. Aktuelle Informationen siehe
    Website des Stellplatzes.
  • Camping Village Dei Fiori*
    Diesen familienfreundlichen Campingplatz haben wir mit einigen Wochen Vorlauf gebucht.

Tag 3 - 7


Cavallino-Treporti

Aktivitäten:

  • Wir haben den schönen Campingplatz tagelang nicht verlassen. Hier kann man in den Tag hineinleben und den Akku wieder aufladen. Es gibt alles, was das Camper-Herz begehrt: Gastronomie, Supermarkt, Pool, Strand, Kinderanimation, Spielplätze, Massage...


Stellplatz:

Tag 8


Cavallino-Treporti  >  Brescia

Aktivitäten:  

  • Nach Verlassen des Campingplatzes sind wir nach Brescia gefahren und haben dort da große Castello besichtigt.
  • Wir bummelten durch die Altstadt von Brescia und haben den Torbogen mit Buchseiten besichtigt.


Stellplatz:


Tag 9


Brescia  >  Ovada  >  San Lorenzo al Mare

Aktivitäten:

  • Um uns auf der Weiterfahrt die Beine zu vertreten, haben wir tagsüber einen kleinen Stadtbummel durch Ovada gemacht.
  • Auch San Lorenzo al Mare, eine hübsche kleine Stadt am Meer, war uns einen Stadtbummel wert. Auf dem Rückweg zum Stellplatz konnten wir Lebensmittel einkaufen.


Stellplatz:

Tag 10 - 13


San Lorenzo al Mare  >  Verdon  >  Lac du Sainte Croix

Aktivitäten:

  • Wir machten einen Zwischenstop am Pierre de la Fée, dem Feen-Stein bei Draguignan.
  • Danach folgten Erholungstage auf einem naturnahen Campingplatz inmitten der Verdon-Schlucht. Achtung: der Campingplatz hat keinen Supermarkt und keine naheliegenden Geschäfte. Dafür kommt man umso schneller in Kontakt mit anderen Campern.
  • Nach unserem Aufenthalt fuhren wir weiter durch die Verdon Schlucht und machten am Ende einen Foto-Stopp an der Pont du Galetas.
  • Es folgte ein kurzer Aufenthalt am Ostufer des Lac du Sainte Croix - den wir uns im Nachhinein lieber gespart hätten. Wir fanden die Gegend und den Campingplatz bei unserem Besuch heiß, trocken und trist.


Stellplatz:


Tag 14


Lac du Sainte Croix  >  Moustiers-Sainte-Marie  >  Valensole  >  Apt

Aktivitäten:

  • Wir genossen unseren Bummel durch das malerische Bergdorf Moustiers-Sainte-Marie.
  • Weiter ging die Fahrt durch die blühenden Lavendel- und Sonnenblumenfelder in Valensole.
  • Abends machten wir einen Spaziergang durch das Freizeitgelände am See beim Stellplatz in Apt.


Stellplatz:

Tag 15


Apt  >  Rustrel  >  Roussilon

Aktivitäten:

  • Wir kamen bei der Wanderung durch Le Colorado Provençal in Rustrel aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sind wir noch in Frankreich oder hat uns jemand an die Westküste der USA gebeamt?
    Achtung: auf der Wanderung durch die äußerst sehenswerte Wüstenlandschaft mit rötlichen Felsformationen und einstige Ockergruben können sich Kleidung und Schuhe verfärben. Dunkle Crocs und dunkle Kleidung waren bei uns eine gute Idee.
  • Beeindruckend waren auch die Mines Bruoux. Wir nahmen am späten Nachmittag an der letzten Führung durch die unterirdischen Ockerminen teil.


Stellplatz:

Tag 16


Roussillon  >  Bonnieux  >  Avignon

Aktivitäten:

  • Le Sentier des Ocres war das nächste Highlight der Provence. Eine tolle Wanderung durch eine faszinierende Landschaft. Obacht, auch hier kann die Erde helle Kleidung und Schuhe verfärben.
  • Die Brücke Pont Julien bei Bonnieux war weniger spektakulär als erhofft.
  • Dafür war die Besichtigung von Avignon während des Theaterfestivals ein sehr schönes Erlebnis.


Stellplatz:


Tag 17


Orange  >  Castillon-du-Gard

Aktivitäten:

  • Wir besuchten das römische Theater von Orange und staunten über die Ausmaße der gut erhaltener Bühne.
  • Wir besichtigten die Pont-du-Gard. Dabei stellten wir fest, dass es ein großes Gelände rund um das beeindruckende Aquädukt gibt, das ausgiebig erkundet werden kann.
  • Für einen kleinen Abendspaziergang bummelten wir durch Castillon-du-Gard.


Stellplatz:


Tag 18


Castillon-du-Gard  >  Nîmes

Aktivitäten:

  • Per Radtour fuhren wir in die Stadt Nîmes hinein. Der Tag verlangte uns durch einen Reifenplatzer bei Fabian und eine Armprellung bei unserem Sohn viel Nervenstärke ab.
  • Dort besuchten wir die große Parkanlage Jardin de La Fontaine mit sehenswerten Ruinen und einem schönen Café. An diesem Ort fühlte es sich an, als liefen wir durch die Filmkulisse von Tomb Raider.


Stellplatz:

  • 400 Chem. du Mas de Vignolles, 30900 Nîmes


Tag 19-20


Nîmes  >  Argelès-sur-Mer

Aktivitäten:

  • Wir machten einiges an Strecke und checkten auf dem nächsten großen Campingplatz ein.
  • Während unseres Aufenthaltes besuchten wir die dort in der Nähe gastierende Monster-Truck-Show.


Stellplatz:

  • Camping Le Soleil*
    Diesen besonders familienfreundlichen Campingplatz haben wir mit vielen Wochen Vorlauf gebucht.


Tag 21 - 26


Argelès-sur-Mer

Aktivitäten:

  • Wir erholten uns gut auf dem großen Gelände des vielseitigen Campingplatzes. Es wird viel geboten: schöne Pool-Landschaft, langer sauberer Strand, sehr gutes Restaurant, gemütliche Bars, gut sortierter Supermarkt, Fußball-Platz und Hüpfburg. Unser Sohn hat schnell Anschluss zu anderen Kids gefunden.


Stellplatz:


Tag 27 - 28


Argelès-sur-Mer  >  Toulouse

Aktivitäten:

  • Auf der Weiterfahrt machten wir einen kurzen Zwischenstopp in Castelnaudary.
  • Wir besuchten die Cité de l’espace, ein großes Raumfahrt-Museum.
  • Beeindruckend war die Halle de la Machine. Ein Ort, an dem gigantische und einzigartige mechanischer Fantasiefiguren vorgeführt werden.
  • Auch L'Envol des Pionniers, das Museum zur Geschichte der Luftfahrt, hat uns interessiert.
  • Schließlich machten wir noch einen Spaziergang durch Toulouse.


Stellplatz:

  • Parking Cité de l'espace
  • Parkplatz in der Nähe der Halle de la Machine
  • Parkplatz am Garonne Theater für die Stadtbesichtigung (1 Av. du Château d'Eau 31300 Toulouse).


Tag 29


Toulouse  >  Blagnac  >  Bordeaux

Aktivitäten:

  • Auch der Besuch des aeroscopia Luftfahrtmuseum hat sich gelohnt.
  • Wir fuhren weiter zum Check-In auf den nächsten größeren Campingplatz in der Nähe von Bordeaux.


Stellplatz:


Tag 30 - 32


Bordeaux

Aktivitäten:

  • Am Campingplatz besuchten wir den Pool-Bereich und die Hüpfburg. Gegen die zahlreichen Mücken waren Insektenschutz-Netze und Moskito-Spray notwendig.
  • Wir machten einen Radausflug in die Innenstadt von Bordeaux zur Besichtigung der vielseitigen Street Art. Die Strecke zieht sich und man braucht ein Navigationsgerät, um sich zu orientieren - aber es ist auf jeden Fall machbar. Vor Ort locken viele hochwertige Restaurants und zahlreiche Ausflugsziele. Unser Sohn fand das Naturkundemuseum und den nebenliegenden Spielplatz unterhaltsam.
  • Am nächsten Tag radelten wir zum Bassins des Lumières, einem ungewöhnlichen illuminierten Kunstmuseum in einem U-Boot-Bunker. Danach spazierten wir um das Hafenbecken, in dem Restaurant-Boot liegen und bestaunten von außen das Gebäude der Cité du Vin.
  • In der Innenstadt besuchten wir die Altstadt, die Stadttore, den Miroir d'Eau, einen Spielzeugladen und den goldenen Kopf bei Le Meca.


Stellplatz:


Tag 33


Bordeaux  >  Beychac-et-Caillau

Aktivitäten:

  • Wir fuhren weiter und kauften in einem Biocoop Supermarkt* ein.
  • Am Stellplatz machten wir eine Entdeckungstour und Verkostung auf dem Weingut Domaine de la Grave.


Stellplatz:


Tag 34 - 35


Beychac-et-Caillau  >  Pyla-sur-Mer

Aktivitäten:

  • Ein großartiges Erlebnis an diesen Tagen war die Besteigung und Erkundung der Dune du Pilat.


Stellplatz:


Tag 36 - 37


Pyla-sur-Mer  >  Biarritz

Aktivitäten:


Stellplatz:

  • Tagsüber parkten wir in Laufweite des Strandes Plage de la Côte des Basques.
  • Abends fuhren wir zum Übernachten ins Inland auf den Bassussary Parking Gratuit.


Tag 38 - 39


Biarritz  >  Ciboure

Aktivitäten:

  • Wir fuhren gen Süden die Küsten hinunter und badeten am Plage de Ciboure.
  • Hier konnten wir sehr leckere frische Meeresfrüchte essen.
  • Beim Spaziergang am Plage de Socoa entdeckten wir während der Ebbe zahlreiche Meerestiere - unter anderem viele Einsiedlerkrebse.
  • Auf der Rückfahrt machten besuchten wir den Familienfreizeitpark Bid'a Parc*.


Stellplatz:


Tag 40


Ciboure  >  Bayonne  >  Nauton bei Roquefort

Aktivitäten:

  • Zurück im Inland Frankreichs, machten wir einen Spaziergang durch Bayonne. Wir besuchten die Kathedrale Notre-Dame de Bayonne und bummelten durch die schöne Altstadt mit ihren fotogenen Fassaden. Zufällig kamen wir an einem kostenlosen Labyrinth für Kinder vorbei.
  • Abends machten wir einen Radausflug zum Volksfest in Roquefort.


Stellplatz:

  • Parkplatz an einer Allee in Laufweite der Altstadt von Bayonne.
  • Übernachtung auf dem Aire Camping Car in Nauton bei Roquefort.


Tag 41


Nauton bei Roquefort  >  Couthures-sur-Garonne  >  Monbazillac

Aktivitäten:

  • Mittags machten wir Picknick am Fluss.
  • Wir besuchten die verrückte Sehenswürdigkeit Fous de Garonne.
  • Abends nahmen wir an der Weinprobe teil und kauften etwas Wein beim ungewöhnlichen Weingut Les Avinturies*.


Stellplatz:


Tag 42


Monbazillac  >  Les Eyzies-de-Tayac-Sireuil

Aktivitäten:


Stellplatz:


Tag 43


Saint-Léon-sur-Vézere  >  Vézac

Aktivitäten:

  • Wir waren hin und weg von den beeindruckenden Höhlenwohnungen bei La Roque Saint-Christophe.
  • Danach besuchten wir das Château de Commarque. Eine in einen Hang gebauten Burgruine mit darunterliegenden Höhlen.
  • Einen Stopover machten wir beim Streichelzoo La Ferme D'ellia - es ist notwendig, sich vorab anzumelden.


Stellplatz:


Tag 44 - 45


Vézac

Aktivitäten:


Stellplatz:


Tag 46


Vézac

Aktivitäten:


Stellplatz:


Tag 47


Vézac

Aktivitäten:


Stellplatz:


Tag 48


Carsac-Aillac

Aktivitäten:

  • Wir plantschten im Pool auf dem Campingplatz.
  • Nach dem Check-Out und machten wir Strecke. Unterwegs besuchten wir den Wasser-Natur-Park in Carsac-Aillac: Les Jardins d'eau de Carsac. Anschließend fuhren wir weiter nach Padirac.


Stellplatz:


Tag 49


Padirac

Aktivitäten:

  • Ein großes Highlight der Reise war der Besuch der Höhle von Padirac: Gouffre de Padirac
  • Anschließend fuhre wir weiter Richtung Heimat.


Stellplatz:

Tag 50


Saint-Ours

Aktivitäten:

  • Auf dem Heimweg ergab sich ein Besuch des Vulcania Parks. Und wieder fuhren wir weiter in östlicher Richtung bis Dole.


Stellplatz:

  • Avenue de Lahr in Dole
    (kostenloser Stellplatz ohne Ver- und Entsorgung)


Tag 51


Dole  >  Mühlhausen  >  München

Aktivitäten:

  • Wir machten eine Stadtbesichtigung von Dole, dem „Klein-Venedig“ des Jura. Unser Tipp: Lauft durch die kostenlosen "Katakomben" von Dole genannt Pass. Raynaud III
  • Wir fuhren weiter Mühlhausen und vertraten uns dort bei einem Spielplatz-Besuch die Beine.
  • Eine letzte lange Fahrt brachte uns zurück nach München.


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